<note>

<note> (Anmerkung) enthält eine Anmerkung oder Annotation. [3.8.1 Notes and Simple Annotation 2.2.6 The Notes Statement 3.11.2.8 Notes and Statement of Language 9.3.5.4 Notes within Entries]
Modulcore — Elements Available in All TEI Documents
Attributeatt.global (@xml:id, @n, @xml:lang, @xml:base, @xml:space) (att.global.rendition (@rend, @style, @rendition)) (att.global.linking (@corresp, @synch, @sameAs, @copyOf, @next, @prev, @exclude, @select)) (att.global.analytic (@ana)) (att.global.facs (@facs)) (att.global.change (@change)) (att.global.responsibility (@cert, @resp)) (att.global.source (@source)) att.placement (@place) att.pointing (@targetLang, @target, @evaluate) att.typed (@type, @subtype) att.written (@hand)
anchored(verankert) gibt an, ob eine Vorlage den exakten Referenzort der Anmerkung anzeigt.
Zustand Optional
Datentyp teidata.truthValue
Vorgabe true
Anmerkung

In modernen Texten wird auf Anmerkungen üblicherweise durch explizite Fuß- oder Endnotensymbole verwiesen. Stattdessen kann aber auch ein expliziter Hinweis auf die Phrase oder Zeile verwendet werden (z. B. ‘Seite 218, Zeile 3–4’). Das anchored-Attribut gibt an, ob ein expliziter Ort durch ein Symbol oder einen Querverweis angegeben ist. Der Wert true gibt an, dass ein expliziter Ort in der Vorlage angegeben ist; der Wert false gibt an, dass die Vorlage kein spezifisches Verweisziel für die Anmerkung angibt. Zur Verzeichnung von spezifischen Referenzzeichen, die in der Vorlage verwendet werden, wird das n-Attribut benutzt.

targetEnd(Bereichsende) verweist auf das Ende eines Bereichs, dem das note-Element angefügt ist, es sei denn die Anmerkung ist in den Text an diesem Punkt bereits eingebettet.
Zustand Optional
Datentyp 1–∞ Vorkommen von teidata.pointer durch Leerzeichen getrennt
Anmerkung

Dieses Attribut wurde beibehalten, um eine Abwärtskompatibilität zu gewährleisten; bei einem zukünftigen Release der Guidelines kann es entfernt werden. Der empfohlene Weg, um auf einen Bereich zu verweisen, ist die Verwendung der range-Funktion von XPointer, wie in 16.2.4.6 range() beschrieben.

Mitglied des
Enthalten in
analysis: cl m phr s span w
figures: cell figure table
gaiji: char glyph
linking: ab seg
nets: graph
spoken: u writing
tagdocs: eg valDesc
Kann enthalten
dictionaries: lang oRef oVar pRef pVar
gaiji: g
header: biblFull idno
iso-fs: fLib fs fvLib
textstructure: floatingText
verse: caesura rhyme
Zeichendaten
Beispiel

Im folgenden Beispiel hat der Übersetzer eine Fußnote mit einer Erklärung des als "painterly" übersetzten Begriffs "Malerisch" bereitgestellt:

And yet it is not only
in the great line of Italian renaissance art, but even in the
painterly <note place="bottomtype="gloss"
 resp="#MDMH-1">

 <term xml:lang="de">Malerisch</term>. This word has, in the German, two
distinct meanings, one objective, a quality residing in the object,
the other subjective, a mode of apprehension and creation. To avoid
confusion, they have been distinguished in English as
<mentioned>picturesque</mentioned> and
<mentioned>painterly</mentioned> respectively.
</note> style of the
Dutch genre painters of the seventeenth century that drapery has this
psychological significance.


<!-- elsewhere in the document -->
<respStmt xml:id="MDMH-1">
 <resp>translation from German to English</resp>
 <name>Hottinger, Marie Donald Mackie</name>
</respStmt>

Damit dieses Beispiel valide ist, muss der Code MDMH-1 an anderer Stelle definiert werden, beispielsweise durch die Angabe der Verantwortlichkeit im respStmt-Element des zugehörigen TEI-Headers.

Beispiel

Das globale n-Attribut kann verwendet werden, um das Symbol oder die Nummer anzugeben, die verwendet wird, um den Bezugspunkt der Anmerkung im Quelltext zu markieren, wie im folgenden Beispiel:

Mevorakh b. Saadya's mother, the matriarch of the
family during the second half of the eleventh century, <note n="126anchored="true"> The
alleged mention of Judah Nagid's mother in a letter from 1071 is, in fact, a reference to
Judah's children; cf. above, nn. 111 and 54. </note> is well known from Geniza documents
published by Jacob Mann.

Wenn jedoch Anmerkungen sequenziell nummeriert sind und deren Nummerierung durch die elektronische Verarbeitung automatisch rekonstruiert werden kann, kann es als unnötig angesehen werden, die Nummerierung anzugeben.

Content model
<content>
 <macroRef key="macro.specialPara"/>
</content>
Schema Deklaration
<rng:element name="note">
 <rng:ref name="att.global.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.rendition.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.linking.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.analytic.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.facs.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.change.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.responsibility.attributes"/>
 <rng:ref name="att.global.source.attributes"/>
 <rng:ref name="att.placement.attributes"/>
 <rng:ref name="att.pointing.attributes"/>
 <rng:ref name="att.typed.attributes"/>
 <rng:ref name="att.written.attributes"/>
 <rng:optional>
  <rng:attribute name="anchored"
   a:defaultValue="true">

   <rng:ref name="teidata.truthValue"/>
  </rng:attribute>
 </rng:optional>
 <rng:optional>
  <rng:attribute name="targetEnd">
   <rng:list>
    <rng:oneOrMore>
     <rng:ref name="teidata.pointer"/>
    </rng:oneOrMore>
   </rng:list>
  </rng:attribute>
 </rng:optional>
 <rng:ref name="macro.specialPara"/>
</rng:element>
element note
{
   att.global.attributes,
   att.global.rendition.attributes,
   att.global.linking.attributes,
   att.global.analytic.attributes,
   att.global.facs.attributes,
   att.global.change.attributes,
   att.global.responsibility.attributes,
   att.global.source.attributes,
   att.placement.attributes,
   att.pointing.attributes,
   att.typed.attributes,
   att.written.attributes,
   attribute anchored { teidata.truthValue }?,
   attribute targetEnd { list { teidata.pointer+ } }?,
   macro.specialPara
}